Repräsentative Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:
– Für jeden fünften Deutschen ist die Schlepperei der größte Umzugsschreck
– Renovieren der alten Wohnung vermiest 17 Prozent die Umzugslaune
– Mit Umzug verbundene Behördengänge schlagen 16 Prozent auf die Stimmung
Endlich ist die neue Wohnung gefunden! Ein Grund zur Freude, wenn bloß der Umzug nicht wäre. Laut einer repräsentativen Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist für die Deutschen das Schleppen der Kisten und Möbel der Umzugshorror Nummer 1 (20 Prozent).
Kaum ist das geschafft, heißt es: Mit Pinsel und Farbe zurück in die alte Wohnung und alles auf Vordermann bringen. Das finden 17 Prozent der Befragten nervig, deshalb landet das Renovieren der alten Wohnung auf Platz 2 der Gute-Laune-Killer beim Umzug.
Aber auch nach dieser Aktion ist rund um den Umzug noch nicht alles unter Dach und Fach. Da gilt es noch die neue Adresse beim Einwohnermeldeamt registrieren zu lassen, das Auto umzumelden und vieles mehr. Daher setzen die Deutschen Behördengänge auf Platz 3 der Nervtöter beim Umzug (16 Prozent).
Immerhin 7 Prozent der Deutschen lässt das alles kalt. Sie lassen sich beim Umzug von überhaupt nichts die gute Laune verderben.
Die unbeliebtesten Umzugs-Nebenwirkungen im Überblick:
1. Schlepperei: 20 Prozent
2. Renovieren der alten Wohnung: 17 Prozent
3. Behördengänge: 16 Prozent
4. Ab- und Aufbauen der Möbel: 10 Prozent
4. Kistenpacken: 10 Prozent
5. Warten auf Handwerker: 7 Prozent
6. Kleinigkeiten-Sammelsurium, das man beim Packen findet: 6 Prozent
7. Ausreden von Bekannten, die nicht helfen wollen: 5 Prozent
8. Beladen des LKW: 1 Prozent
Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben Sommer 2011“ wurden im Auftrag von immowelt.de 2.095 Personen durch das Marktforschungsinstitut Innofact befragt.